Wero - das digitale Portemonnaie der Zukunft

Shownotes

Was Wero ist und wie unsere Mitglieder, Kundinnen und Kunden Wero nutzen können, erklärt Andreas Loncki, Regionalmarketleiter des Privatkundenbereichs in Dorsten. Jetzt reinhören und die Zukunft des Bezahlens entdecken!

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Christina Wienforth: Herzlich willkommen beim Volksbank-Talk unserer Vereinten Volksbank.

Christina Wienforth: Mein Name ist Christina Wienfort und mit mir im Studio begrüße ich Andreas Lonky

Christina Wienforth: zum Thema Vero. Hallo Andreas.

Andreas Loncki: Hallo Christina.

Christina Wienforth: Andreas, stell dich doch einmal kurz vor.

Andreas Loncki: Mache ich gerne. Erstmal danke, dass ich heute dabei sein darf.

Andreas Loncki: Ist mein erster Podcast tatsächlich.

Andreas Loncki: Mein Name ist Andreas Lonky. Ich bin Regionalmarktleiter für Privatkunden im

Andreas Loncki: Bereich Dorsten und betreue dort im Endeffekt Privatkunden. Bin aber auch verantwortlich

Andreas Loncki: für die Assistenzbereiche und die Berater vor Ort.

Andreas Loncki: Ja, und das ist mein Job mittlerweile seit 22 Jahren in der Volksbank aktiv.

Christina Wienforth: Wow, schon eine ganz schön lange Zeit, Andreas. Andreas, unser Thema heute,

Christina Wienforth: Vero. Was ist dieses Vero eigentlich?

Andreas Loncki: Ja, Vero, vielleicht mal die Langfassung. Also Vero ist ein europäisches,

Andreas Loncki: kontogeschütztes Bezahlverfahren und wurde 2024 von einem Zusammenschluss europäischer

Andreas Loncki: Banken- und Zahlungsdienstleister eingeführt.

Andreas Loncki: Ich würde es tendenziell eher als digitales Portemonnaie bezeichnen.

Andreas Loncki: Also das ist meine Kurzfassung an der Stelle.

Andreas Loncki: Also ein Portemonnaie, welches ich über mein Smartphone nutzen kann.

Christina Wienforth: Wow, das ist ja cool. Also das heißt, ich habe immer praktisch Bargeld bei mir,

Christina Wienforth: wenn ich digital versorgt bin.

Andreas Loncki: Ja, ich kann zumindest Zahlungen damit auslösen. Und das Schöne ist,

Andreas Loncki: Vero ist halt dafür ursprünglich konzipiert, dass ich von Person an Person Geld versenden kann.

Andreas Loncki: Also als Beispiel an Familie und Freunde und das ganz einfach ohne IBAN-Nummer.

Andreas Loncki: Einfach mit der Telefonnummer, mit einer E-Mail-Adresse, je nachdem wie der

Andreas Loncki: Kunde sich registriert hat.

Christina Wienforth: Das ist ja cool. Und wie können unsere Mitglieder und Kunden das nutzen?

Andreas Loncki: Ja, Voraussetzung fürs Nutzen von Vero ist grundsätzlich erstmal ein Girokonto

Andreas Loncki: bei teilnehmenden Banken.

Andreas Loncki: Teilnehmende Banken in Deutschland, das sind zum Beispiel die Volksbanken wie

Andreas Loncki: wir, das sind die Sparda-Banken, das sind die Sparkassen, das ist aber auch

Andreas Loncki: die Deutsche Bank oder die Postbank an der Stelle.

Andreas Loncki: Insgesamt läuft das Ganze tatsächlich aktuell in fünf Ländern mit Deutschland,

Andreas Loncki: Frankreich, Belgien, Luxemburg und Niederlande.

Andreas Loncki: Also schon eine breite Region, wo ich es nutzen kann.

Andreas Loncki: Und die Voraussetzung ist ein Konto bei einem dieser Banken und einen aktiven Online-Zugang.

Christina Wienforth: Ach, das heißt, alle unsere Mitglieder und Kunden, die ein Konto bei uns haben,

Christina Wienforth: können dann einfach sagen, sie möchten Vero nutzen.

Christina Wienforth: Und dann können die Geld schicken und...

Christina Wienforth: Zu ihren Freunden oder auch wahrscheinlich anfordern bei ihren Freunden,

Christina Wienforth: mit denen die auf dem Handy dann praktisch verbunden sind.

Andreas Loncki: Genau. Grundsätzlich wäre es so einfach. Also wenn der Kunde das Konto bei uns

Andreas Loncki: hat, den aktiven Online-Zugang, kann er halt über die Banking-App oder über

Andreas Loncki: das Online-Banking Vero freischalten.

Andreas Loncki: Dafür wählt er im Normalfall sein Girokonto aus, bestätigt die Vertragsbedingungen,

Andreas Loncki: muss einmal seine Handynummer hinterlegen und diese verifizieren.

Andreas Loncki: Und im letzten Schritt gibt er die Freigabe mit SecureGo Plus frei.

Andreas Loncki: Und dann ist alles eingerichtet.

Andreas Loncki: Also jeder Kontakt, den er in seiner Telefonliste hat und der auch Vero freigeschaltet

Andreas Loncki: hat, ist dann tatsächlich direkt nutzbar.

Andreas Loncki: Und das, was du gerade schon gesagt hast, man kann senden, man kann aber auch anfordern.

Christina Wienforth: Das ist ja voll praktisch. Wenn wir beide jetzt in die Mittagspause gehen und

Christina Wienforth: ich mein Geld vergessen habe, schickst du mir einfach dann eine Anforderung

Christina Wienforth: oder ich kann ihr einfach das Geld schicken?

Andreas Loncki: Genau, so einfach ist es. Und das ist, glaube ich, auch die Praxis,

Andreas Loncki: wie es gerade sehr intensiv genutzt wird. Ich kenne das im Bekanntenkreis, so machen wir das.

Andreas Loncki: Oder wenn meine Schwiegermutter mal für uns was einkauft, irgendwo bei Aldi,

Andreas Loncki: weil wir gerade keine Zeit haben, dann übersenden wir ihr halt direkt die Zahlung an der Stelle.

Christina Wienforth: Das ist ja einfach.

Andreas Loncki: Und das ist mega einfach, super komfortabel und alles in Echtzeit.

Andreas Loncki: Denn wenn ich diese Zahlung auslöse, ist das Geld direkt vom Konto übertragen

Andreas Loncki: und direkt auf dem Konto des Empfängers verbucht.

Christina Wienforth: Wow, das ist natürlich super. Und unsere Kunden, die jetzt noch nicht,

Christina Wienforth: ich sag mal, online unterwegs sind, also die brauchen diese Banking-App und

Christina Wienforth: die müssten einfach zu uns reinkommen, oder?

Andreas Loncki: Ja, das ist eine Voraussetzung. Also derjenige, der noch nicht online fähig

Andreas Loncki: ist übers Konto, da müssen wir diese Freischaltung einmal durchführen.

Andreas Loncki: Auch das ist aber sehr komfortabel, weil darüber hinaus gibt es natürlich noch

Andreas Loncki: ganz, ganz andere Lösungen, die man mit der rein klassischen Banking-App nutzen

Andreas Loncki: kann. Und dementsprechend Angst auch um das Thema Sicherheit etc.

Andreas Loncki: Braucht da keiner zu haben. Wir unterstützen die Leute bei der Einrichtung.

Andreas Loncki: Also theoretisch können wir es, wenn jemand noch nicht freigeschaltet ist,

Andreas Loncki: in unseren Assistenzbereichen just in time einrichten.

Andreas Loncki: Der Kunde, unser Mitglied geht direkt mit einem aktiven Online-Zugang raus und

Andreas Loncki: kann sich auch direkt Vero mit Eintritt freischalten.

Christina Wienforth: Wow, das finde ich ja klasse. Ist das denn was, was nur für Privatkunden nutzbar ist?

Andreas Loncki: Ursprünglich war das so, also in der ersten Ausbaustufe war es tatsächlich für

Andreas Loncki: Person an Person, also Privatperson.

Andreas Loncki: Mittlerweile gibt es aber auch den Zugang, das nennt sich VeroPro,

Andreas Loncki: also auch Kleingewerbetreibende, Selbstständige können sich das Ganze freischalten

Andreas Loncki: und im Endeffekt dann digital über Smartphone auch Zahlungen abwickeln.

Andreas Loncki: Also der Gewerbetreibende muss kein zusätzliches Gerät oder sowas dafür anschaffen.

Andreas Loncki: Und das gibt es mittlerweile in der Freischaltung.

Christina Wienforth: Ach, das ist doch bestimmt super interessant, gerade für die kleinen Gewerbetreibenden,

Christina Wienforth: dass die dann tatsächlich nicht nur mit Bargeld umgehen müssen,

Christina Wienforth: sondern dass die dann auch einen guten Zahlungsweg haben, ohne noch vielleicht

Christina Wienforth: Gebühren für einen Zahlungsverkehrsterminal zu leisten.

Andreas Loncki: Genau, richtig. Und es ist halt einfach, wenn ich zumindest feste Beträge oder

Andreas Loncki: sowas auch habe. Also ich nehme mal ein Beispiel, eine klassische Yogastunde

Andreas Loncki: oder sowas, wo ich feste Beiträge irgendwo habe und feste Preise dafür.

Andreas Loncki: Am Ende der Yogastunde mit einer Freischaltung Vero vom Zahlenden,

Andreas Loncki: aber auch Gewerbetreibenden könnte ich das entweder über das Kontaktbuch direkt auslösen.

Andreas Loncki: Also wenn ich die Handynummer des Yoga-Lehrers gespeichert habe,

Andreas Loncki: dann kann ich direkt was senden.

Andreas Loncki: Wenn ich das nicht habe, dann kann der Yoga-Lehrer als Beispiel einen QR-Code

Andreas Loncki: erstellen, den er am Ende der Unterrichtsstunde irgendwo an der Tür hängen hat.

Andreas Loncki: Ich scanne mir das Ganze eben ein und bezahle dann meinetwegen meinen Beitrag

Andreas Loncki: von 25 Euro direkt und es ist just in time erledigt.

Christina Wienforth: Oh, das hört sich ja super an.

Andreas Loncki: Für die Abrechnung ist das auch super. Es gibt eine eigene Referenznummer,

Andreas Loncki: jeder bekommt einen Transaktionsbeleg.

Andreas Loncki: Das ist eine tolle Geschichte tatsächlich, weil kein zusätzliches Equipment

Andreas Loncki: notwendig ist für so kleinere einzelne Zahlungen.

Christina Wienforth: Ja, klasse. Also dann ist das ja eigentlich ein super, super Tool, Vero und ...

Christina Wienforth: Ersetzt dann so ein bisschen auch

Christina Wienforth: vielleicht das Paypal oder gibt es da irgendwelche Unterschiede schon?

Christina Wienforth: Oder warum ist Vero das, wo wir sagen, hey wow, ihr solltet lieber auf Vero setzen?

Andreas Loncki: Ja, tatsächlich soll Vero natürlich die Alternative für PayPal sein und das

Andreas Loncki: ist auch die Zielsetzung dahinter.

Andreas Loncki: Momentan gibt es halt noch Ausbaustufen, wo PayPal gewisse Vorteile hat.

Andreas Loncki: Da arbeiten wir gerade aber auch tatsächlich dran. Ich nehme mal Beispiele,

Andreas Loncki: was sind die nächsten Entwicklungsschulufen, was PayPal gerade schon kann, Vero noch nicht.

Andreas Loncki: Das ist Einkäufe im Onlinehandel, das soll tatsächlich noch dieses Jahr kommen

Andreas Loncki: und freigeschaltet werden.

Andreas Loncki: Zusätzlich das Thema Bezahlen am Point of Sale, also im Geschäft, vor Ort, im Laden.

Andreas Loncki: Auch diese Funktion soll im Jahr 2026 mit eingerichtet werden.

Andreas Loncki: Und dann hat man zumindest schon mal sehr, sehr viele Funktionen,

Andreas Loncki: die gleich sind und wo PayPal diesen klassischen Wettbefeuertsvorteil nicht mehr so intensiv hat.

Andreas Loncki: Was uns jetzt schon deutlich besser darstellt, das ist zum Beispiel,

Andreas Loncki: dass ich ja keine zusätzliche App brauche.

Andreas Loncki: Ich brauche keine zusätzlichen Registrierungsdaten.

Andreas Loncki: Also ich kann mich klassisch in meiner Online-Banking-App anmelden,

Andreas Loncki: das freischalten, bin in dem System unterwegs, brauche keine zusätzliche Registrierung.

Christina Wienforth: Wenn das doch schon in unserer Banking-App ist, ist das dann sicherer als Paypal?

Andreas Loncki: Sicherer als Paypal in der Form, also unsere Sicherheitsmechanismen sind im

Andreas Loncki: Online-Banking-Bereich eh sehr, sehr gut.

Andreas Loncki: Also ich habe eine Zwei-Faktor-Authentifizierung, wo ich mich mit meinen Nutzernamen,

Andreas Loncki: mit meiner PIN-Nummer irgendwo anmelden muss, gleichzeitig das Ganze aber auch

Andreas Loncki: immer mit einem Sicherheitsverfahren freigebe.

Andreas Loncki: Dementsprechend ist da die Thematik der Sicherheit natürlich gegeben.

Andreas Loncki: Ein ganz, ganz großer Vorteil ist aber der Datenschutz. Denn die Daten bleiben

Andreas Loncki: bei den Banken, also im System der Bank und gehen nicht irgendwo anders hin,

Andreas Loncki: werden nicht irgendwo anders zwischengespeichert.

Andreas Loncki: Das weiß man ja manchmal bei amerikanischen Unternehmen nicht zwingend.

Andreas Loncki: Dementsprechend haben wir da natürlich einen großen Datenschutzvorteil.

Andreas Loncki: Und wenn ich mal vom Thema Sicherheit weggehe, das ist so der größte Vorteil,

Andreas Loncki: den wir gerade vielleicht auch zusätzlich haben, diese Echtzeittransaktion.

Andreas Loncki: Also bei PayPal kennt man es im privaten Gespräch. Es landet erst bei PayPal auf dem Konto.

Andreas Loncki: Wenn ich es auf dem Girokonto haben will, muss ich es erst anfordern und dann

Andreas Loncki: brauchst du eine gewisse Zeit, bis es auf dem Girokonto ist.

Andreas Loncki: Vero direkt verfügbar. Ich überweise dir Geld, du kannst es nutzen.

Christina Wienforth: Das ist natürlich super, dass ich dann nicht noch den Zwischenschritt gehen

Christina Wienforth: muss und das Geld, was dann auf meinem PayPal-Konto ist, auf mein Konto transferieren

Christina Wienforth: muss, sondern das ist direkt sofort, also praktisch ist da kein Konto zwischengeschaltet.

Christina Wienforth: Ist ja auch schneller dann.

Andreas Loncki: Super schnell, super einfach, direkt verfügbar und ich kann im Endeffekt direkt

Andreas Loncki: die nächste Rechnung bezahlen, wenn ich auf dieses Geld warten muss da an der Stelle.

Christina Wienforth: Ja, das ist ja schade, dass Vero dann noch gar nicht so extrem bekannt ist,

Christina Wienforth: aber da wird glaube ich ganz viel momentan auch dran getan, dass wir Vero in

Christina Wienforth: die Öffentlichkeit bekommen müssen.

Andreas Loncki: Das ist tatsächlich so. Also wenn wir darüber sprechen, warum ist Vero vielleicht

Andreas Loncki: noch nicht bekannt, muss man mal auf die Region gucken.

Andreas Loncki: In Frankreich, Belgien gibt es schon 40 Millionen Nutzer als Beispiel.

Andreas Loncki: In Deutschland sind es gerade 1,4 Millionen aktive Nutzer.

Andreas Loncki: Also hier müssen wir aktiver sein, dass Vero in die Breite geht und das passiert

Andreas Loncki: gerade aber tatsächlich auch.

Andreas Loncki: Mit diesen zusätzlichen Funktionen, die jetzt im Laufe der nächsten Monate kommen

Andreas Loncki: werden, sehe ich eigentlich überhaupt keinen Grund mehr, warum man Vero nicht nutzen sollte.

Andreas Loncki: Denn ich habe einfach diese Vorteile Echtzeit, ich habe europäischen Datenschutz,

Andreas Loncki: ich habe ein System. Ich bin vielleicht auch unabhängig von US-Staaten und US-Unternehmen.

Andreas Loncki: Das ist ja in unseren politischen Zeiten aktuell, glaube ich, auch sehr interessant.

Andreas Loncki: Dementsprechend sollte es

Andreas Loncki: nächstes jeder nutzen. Für die Reichweite wird es ein Gewinnspiel geben.

Christina Wienforth: Ja, genau. Habe ich auch gesehen, dass wir noch bis Ende August ein Vero-Gewinnspiel

Christina Wienforth: haben, wo jeder, der Vero nutzt, daran teilnehmen kann. Muss man sich einmal

Christina Wienforth: registrieren und gibt echt richtig coole Preise.

Christina Wienforth: Es gibt E-Bikes, Interrail-Pässe zu gewinnen und Reisegutscheine und noch anderes.

Christina Wienforth: Also von daher ist das doch auch schon mal dann eine ganz tolle Sache,

Christina Wienforth: um einfach damit zu starten und zu sagen, komm, ich registriere mich einfach

Christina Wienforth: mal, probiere das aus und habe die Chance auch noch auf tolle Gewinne.

Andreas Loncki: Die Gewinne zahlen ja auch voll auf diesen Zweck Europa irgendwo mit ein und

Andreas Loncki: die Zielsetzung wäre auch, das Ganze zu verbinden.

Andreas Loncki: Wir haben mit den E-Bikes Mobilität Interrail Tickets durch Europa reisen.

Andreas Loncki: Also ich finde das super, wenn das kein Grund ist, das nochmal intensiver zu nutzen als Anreiz.

Andreas Loncki: Dann weiß ich auch nicht mehr.

Christina Wienforth: Das heißt, unsere Mitglieder und Kunden sollen auf jeden Fall sich bei uns melden,

Christina Wienforth: zu uns reinkommen und ihr helft weiter.

Andreas Loncki: Genau, so ist das. Also meine Empfehlung, jetzt freischalten,

Andreas Loncki: Zahlungen durchführen, Freunde empfehlen, zu uns in die Filialstellen reinkommen.

Andreas Loncki: Wir unterstützen dort in den Assistenzbereichen, dass die Freischaltung erfolgen

Andreas Loncki: kann und man das dann auch relativ zügig nutzen kann und Zeit auch spart.

Andreas Loncki: Und weniger Bargeld nochmal an der einen oder anderen Stelle braucht.

Christina Wienforth: Ja, super. Ich glaube, da haben wir schon eine ganze Menge zusammen unseren

Christina Wienforth: Mitgliedern und Kunden erzählen können und einfach zu uns reinkommen,

Christina Wienforth: Vero freischalten, am Gewinnspiel teilnehmen.

Christina Wienforth: Andreas, vielen lieben Dank dir.

Andreas Loncki: Sehr gerne. Danke nochmal für die Einladung. Hat Spaß gemacht.

Christina Wienforth: Sehr gerne. Und dann legen wir los und machen Vero bekannt.

Andreas Loncki: Perfekt. Super.

Christina Wienforth: Dankeschön.

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